24.08.2012

Hat Gott Seine Verheissungen erfüllt? - Teil 6


Bedeutende Aspekte im Buch Josua – Teil I

Zu einem biblischen Verständnis von Josua 21,43-45. Teil 6.

Hat Gott Seine Verheissungen erfüllt? - Teil 5


Der mosaische Bund und die eschatologische Bedeutung von 3. Mose 26  – Teil II

Zu einem biblischen Verständnis von Josua 21,43-45. Teil 5.

Hat Gott Seine Verheissungen erfüllt? - Teil 4


Der mosaische Bund und die eschatologische Bedeutung von 3. Mose 26  – Teil I

Zu einem biblischen Verständnis von Josua 21,43-45. Teil 4.

20.08.2012

Der Christ und das Gesetz

Dass man sich durch das Halten des Gesetzes die himmlische Seligkeit nicht verdienen kann, erkennen im Allgemeinen alle orthodoxen Christen an. Nur die können gerettet werden, die – mit aufrichtiger Reue über ihre Sünden – den Herrn Jesus Christus im Glauben annehmen. In diesem Punkt kann man auch kaum unterschiedlicher Meinung sein, zumindest nicht, wenn man hören will, was die Schrift sagt, denn darin heisst es immer wieder, dass aus Gesetzeswerken kein Fleisch vor Gott gerechtfertigt wird (vgl. Röm 3,20.28; Gal 2,16; 3,11, vgl. Röm 4,6; Eph 2,8.9).

17.08.2012

Das Verhältnis des Christen zu Gesetz und Gnade

Das Verhältnis des Christen zum mosaischen Gesetz wird in der Bundestheologie ganz anders gesehen als im Dispensationalismus. In der Bundestheologie wird die Meinung vertreten, dass Christen heute zwar nicht mehr den rechtlichen und kultischen Verordnungen des mosaischen Gesetzes unterworfen sind, wohl aber dem Sittengesetz (den Zehn Geboten). Sich dem Sittengesetz nicht zu unterstellen, ist gleichbedeutend mit Gesetzlosigkeit. Das Sittengesetz spiegelt Gottes absolute moralische Massstäbe wider, die unveränderlich sind, und derjenige, der ihm nicht untersteht, hat keinerlei Bezug zu diesen Massstäben. Damit stehen Christen nur zwei Möglichkeiten offen – entweder sie sind unter dem Sittengesetz, oder sie sind gesetzlos.

15.08.2012

Öffne mir die Augen

Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz» (Ps 119,18). «Da öffnete er ihnen das Verständnis» (Lk 24,45).

13.08.2012

Eine Endzeitfrage

Was ist mit dem Begriff «Ende der Tage» oder «letzte Tage» gemeint? Meines Erachtens gibt es hier eine Doppelbedeutung:

11.08.2012

Offenbarung 19,11-21: Die Erscheinung des Königs

Die Erscheinung Jesu Christi bewegt die Herzen aller wahren Gläubigen. Denn sie sind diejenigen, die «seine Erscheinung lieb haben» (2.Tim 4,8).

09.08.2012

1. Timotheus 6,11-12: Fliehen, jagen und kämpfen

Im 1. Timotheusbrief zeigt der Apostel Paulus auf, «wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, welches die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit». Lesen Sie hier Teil 21.

05.08.2012

Der Geist des Antichristen

„Kinder, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen aufgetreten; daher wissen wir, dass es die letzte Stunde ist. Von uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber (sie blieben nicht), damit sie offenbar würden, dass sie alle nicht von uns sind.“ (1. Joh. 2:18-19).

03.08.2012

Die machtvolle Wiederkunft

In 2. Petrus 1,3-15 stellt uns Petrus vor die Realität eines geistlich gedeckten Tisches und leitet davon ab, dass wir dieser Voraussetzung wegen die Grundlage zu einem Leben in der Heiligung haben. Dann schreibt er in den Versen 16-21: «Denn wir sind nicht klug ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus wissen liessen, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen. Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit an ihn erging: ‹Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!› Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren. Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.»

02.08.2012

1. Timotheus 6,6-10: Umgang mit Finanzen - Teil 2

Im 1. Timotheusbrief zeigt der Apostel Paulus auf, «wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, welches die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit». Lesen Sie hier Teil 20.