Die endzeitlichen Aktivitäten, bewertet durch den Entrückungs-Index, sind auf einem neuen Höchststand. Vergangene Woche erreichte der Index 183 Punkte und stellte damit den Rekord vom September 2001 noch in den Schatten. Der neue Rekord kam nicht von ungefähr. Der Gesamtdurchschnitt für den Entrückungs-Index ist in den vergangenen sechs Jahren ständig angestiegen.
28.04.2011
Alles in Jesus
«Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe; denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen und durch ihn alles mit sich zu versöhnen – indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes – durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist» (Kol 1,15-20).
27.04.2011
Hat Jesus etwas über die Entrückung gesagt?
Leute haben mir gesagt, dass sie nicht an die Entrückung glauben, weil Jesus nie darüber gesprochen hat. Aber stimmt das wirklich?
25.04.2011
Wenn es keine Auferstehung aus den Toten gibt
Paulus hat gesagt: „Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe...“ (1. Korinther 15:1). Was ist das Evangelium? Paulus hat gesagt: „Denn ich habe euch zu allererst das überliefert … dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften.“ (1. Korinther 15:3-4).
23.04.2011
Was trug Jesus nicht am Kreuz?
«Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.» (Jes 53,4).
22.04.2011
Jesu letzte Worte: Es ist vollbracht!
Die drei letzten Worte Jesu am Kreuz wollen wir unter drei Aspekten betrachten: Das Werk ist beendet! Die Aufgabe ist bewältigt! Der Kampf ist vorbei!
21.04.2011
19.04.2011
Dank Erlösung: Der Himmel steht offen
Sollte man um einen geöffneten Himmel beten? Wie lange muss man beten, bis man zum Herrn durchdringt? Das sind Fragen, die ein Christ sich gar nicht stellen müsste.
17.04.2011
Der Stein und die Herrlichkeit
«Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. … Bitte, Herr, rette doch! Bitte, Herr, gib doch Gelingen! Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn!» (Ps 118,22.25-26).
16.04.2011
Offenbarung Jesu Christi: Der geheimnisvolle Schlüssel Davids – Teil 1
«Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Dies sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, und niemand wird schliessen, und schliesst, und niemand wird öffnen» (Offb 3,7).
15.04.2011
Der Thron Gottes, der über der Erde ist
Umwerfend! Fantastisch! Atemberaubend! Gottes prachtvoller Thron steht über der Erde. Das ist unser Bild in Offenbarung Kapitel 4, und es wird weitergehen bis die sieben Jahre der Drangsal vollendet sind. Unser grossartiger, himmlischer Vater ist kein abwesender Hausherr, sondern der gegenwärtige Herrscher, der dabei ist, sein verlorenes Eigentum zurückzufordern. Satan war während 6‘000 Jahren der Gott dieser Erde, aber die Zeit, den Eindringling hinauszustossen, steht bevor. Die ganze Welt zittert durch Erdbeben, Vulkane und Stürme. Sogar die Vögel und Tiere sind in grosser Bestürzung und sterben wie Fliegen.
Gottes Milliardäre
1. Unterschiede
Eine der gängigsten Mythen über das Leben nach dem Tod ist die Idee, dass im Himmel das ewige Leben unser einziges Geschenk ist. Jeder wird dem anderen gleichgestellt sein, auch in Gottes Augen. Diese Ansicht vom Dasein im Himmel würde uns den größten Teil der Ewigkeit damit verbringen lassen, auf Wolken zu sitzen, mit unseren Harfen zu klimpern und unsere neuen Flügel zu putzen.
13.04.2011
Die Führungs-Lücke
Der erste Präsident, den ich jemals wählte, war Jimmy Carter. Da ich damals erst 11 Jahre alt war, war meine Stimme nicht für die Parlamentswahlen gültig. Ich habe mich aus sehr trivialen Gründen für Carter entschieden. Ich war davon fasziniert, dass er ein Erdnuss-Farmer war. Zu jener Zeit erschien Jimmy mir mehr zum Präsidenten motiviert zu sein als Ford. Die Presse liebte ihn, und die Tatsache, dass er Christ war, entschied über meine Stimme.
12.04.2011
Prophetie im Schnellgang
„Dann sprach er zu ihnen: Ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort grosse Erdbeben geben, Hungersnöte und Seuchen; und Schrecknisse und grosse Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.“ (Lukas 21:10-11).
11.04.2011
Das Hochzeitsmahl lästern
Gleichgeschlechtliche Ehen sind ein Gräuel. Aber nichts macht das „Hochzeitsmahl“ schöner als Satans Drang, es zu beschmutzen und zu verderben. Alles in Gottes Welt, und besonders Sein Plan für die biblische Zukunft, werden vom Teufel angegriffen. Das ist der Teufel, ein Imitator und Schauspieler, der die gewaltige Zukunft von Gottes Reich klein machen will. Satans Streben, sich selbst als Gott darzustellen, hat nur das Eine bewiesen, dass er tatsächlich ein „Gott“ ist, ein Idiotengott, dessen Niederlage gewiss ist. Gleichgeschlechtliche Unmoral, und erst recht gleichgeschlechtliche Ehen, sind die finsterste Imitation Satans. Luzifer hat schon immer seine grandiosesten Intrigen benutzt, um Gottes grösste Herrlichkeit zu beschmutzen.
10.04.2011
Bereit für die Hochzeit?
Als die Jünger mit Jesus zusammen sassen und Ihm zuhörten, waren sie sehr beunruhigt, als Er ihnen sagte, dass Er sie verlassen würde und sie Ihm für eine Weile nicht folgen könnten: „Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen.“ (Johannes 13:36). Er würde zum Kreuz gehen. Sie würden auch den Weg des Kreuzes gehen, aber nicht gleich. Er würde die Strafe für ihre Sünden und für unsere bezahlen. Sie würden später der Welt verkünden, dass Jesus die göttliche Gerechtigkeit erfüllt hat, wodurch der Weg für die Menschheit gemacht wurde, um mit Gott versöhnt zu werden.
09.04.2011
Bedauern im Himmel
Vorausblick: Die Entrückung hat stattgefunden, und weil Sie an Jesus Christus als Ihren Retter geglaubt haben, sind Sie im Himmel. Jetzt, da Sie zur Unsterblichkeit verwandelt wurden, sind alle Ihre Gebrechen völlig ausgelöscht. Sie bedrohen oder befallen Sie nie mehr. Alle Fragen, die Sie während Jahren verfolgt haben, wurden endlich beantwortet, und Sie haben grosszügige Belohnungen für alle Ihre vom Geist gelenkten Werke empfangen.
08.04.2011
Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer
Unsere Gedanken können die Weite, die Macht und die Grösse des Allmächtigen Gottes nicht erfassen. Wir haben Bibelstellen im Buch der Offenbarung, in denen der Apostel Johannes zu beschreiben versucht, was er gesehen hat, und diese Bibelstellen enthüllen teilweise die Macht Gottes, aber ich glaube, dass der sterbliche Mensch nicht in der Lage ist, die Macht Gottes in all ihrer Herrlichkeit auszudrücken. Es gibt keine ausreichenden Worte, die genügend Informationen darüber geben, wem wird dienen und wie gross unser Gott ist.
07.04.2011
Sacharja 12,10-14: Die Offenbarung des Sohnes Gottes
Die Juden werden bei ihrer Bekehrung in Jesus nicht nur den Messias, den verheissenen Erlöser, den Gekreuzigten erkennen, sondern auch den Sohn Gottes und den Menschensohn. Das heisst nichts anderes, als dass sie in Jesus den wahren Gott und den wahren Menschen finden werden.
06.04.2011
Die Nationen begehen an Israel Selbstmord
Warnungen vor dem Schicksal der Nationen der Erde kommen direkt aus der Bibel. Diejenigen, die Jerusalem und Israel zum Gegenstand des Hasses machen, werden einen schrecklichen Preis bezahlen. Und täuschen Sie sich nicht, die Stadt und die Nation (das jüdische Volk) sind untrennbar miteinander verbunden: „Und es soll geschehen an jenem Tag, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich gewisslich daran wund reissen; und alle Heidenvölker der Erde werden sich gegen es versammeln.“ (Sacharja 12:3).
Eigene Weisheit: Ersatztheologie
Bis heute hält sich die sogenannte Ersatztheologie, nach der die Gemeinde das enterbte Israel als Gottes Volk ersetzt hat, hartnäckig in christlichen Kreisen.
05.04.2011
Der Angriff auf die Bibel
«Lehre mich heilsame Einsicht und Erkenntnis; denn ich glaube deinen Geboten» (Ps 119,66).
04.04.2011
Nichts Neues unter der Sonne
In den Prediger-Büchern der Bibel finden wir eine einfache Feststellung über die Welt im Allgemeinen, die das Herzstück meines Widerstandes gegen falsche Lehrmeinungen darstellt: „Was gewesen ist, das wird wieder sein; was getan wurde, das wird wieder getan. Und so gibt es eigentlich nichts Neues unter der Sonne.“
03.04.2011
2. Johannes 7-11: Bleiben in der Lehre Christi
Es ist die Aufgabe eines Kindes Gottes, Verführern und antichristlichen Lehren zu widerstehen. Dies ist möglich, wenn man in der Lehre Christi bleibt.
02.04.2011
Haben wir das Wort Gottes verlassen?
„Die Autoren der Bibel glaubten, dass ihre Schriften von Gott eingegeben waren, aber tatsächlich ist das nicht der Fall. Man darf die Bibel nicht wörtlich als Gottes Wort verstehen.” Dieses Zitat habe ich kürzlich im Radio bei einem Anruf-Programm gehört. Die Anruferin sagte den Moderatoren, dass das Zitat von ihrem Pastor stammt. Die Antwort der Moderatoren, zweier Pastoren, kam einstimmig: „RENNEN SIE UM IHR LEBEN!” Ich fand, das war ein sehr guter Rat.
01.04.2011
Geht aus ihnen heraus
„Da stellte sich Mose im Tor des Lagers auf und sprach: Her zu mir, wer dem Herrn angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Söhne Levis.“ (2. Mose 32:26).
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